Kein Streit ohne Streidt bei Fragen zu besseren Beerdigungen und Bestattungen von Verstorbenen. Christian Streit will nicht mehr oberster Totengräber von Deutschland sein. Bestatten à la Streidt heißt: Menschen mit Würde und mit seriöser Hingabe zu ihrer letzten Ruhestätte begleiten. Streidt ist als Bestatter-Präsident Vorsitzender der rund 3500 im „Bundesverband Deutscher Bestatter e.V.“ organisierten Bestattungs-Unternehmer. Er ist damit Deutschlands "Maître de l'adieu à la vie". Weitere rund 1.000 Bestatter sind in einem anderen Verband oder gar nicht organisiert. Am Dienstag, dem 22. Juli 2014, führte Musevita-Herausgeber Werner Semmler in Ulm ein fünfstündiges Gespräch mit Bestatter-Präsident Christian Streidt über die Zukunft der Bestattungskultur, über die Dienstleistungsangebote der Bestatter, über Bestatter-Preise und über Preisvergleiche. Christian Streidt ist Bestatter aus Passion. Deutschlands „Monsieur Adieu“ sagte uns: „Ich will das Letzte, was ich für die Menschen tun kann, anständig machen. Ich fühle mich zum Bestattungsdienstleister und Verstorbenfürsorger berufen".
Nicht oberster Totengräber Deutschlands sondern Streiter für eine bessere Bestattungs-Kultur: Bestatter-Präsident Christian Streidt. (Bild: BDB-Pressefoto)
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